Gemeinsam in ein digital vernetztes Gesundheitswesen

Über uns

Motivieren

IHE Suisse fördert bei Anwendern und Anbietern, aber auch Kostenträgern und Behörden, das Bewusstsein der Notwendigkeit von Interoperabilität und zeigt ihnen den Sinn von IHE auf. Dazu informiert IHE Suisse aktiv über Vorteile und den Nutzen der IHE Frameworks. Diese Informationen helfen den Partnern im Gesundheitswesen ihre strategischen Entscheidungen in Bezug auf Auswahl und Implementierung von Systemen zu fällen.

Ausbilden

IHE Suisse ist Anlaufstelle für Aus- und Weiterbildung rund um IHE.
IHE Suisse vermittelt einerseits Bildungsangebote an Interessierte und unterstützt andererseits bestehende Aus- und Weiterbildungsorganisationen. IHE Suisse empfiehlt und vermittelt Experten für Referate an Foren und Veranstaltungen. IHE Suisse unterstützt Anwender und Anbieter ihr Wissen über die IHE Verfahren effizient und konkret anzueignen und zu erweitern.

Umsetzen

IHE Suisse begleitet, koordiniert oder betreut IHE Umsetzungen für das Schweizer Gesundheitswesen. IHE Suisse setzt dazu Arbeitsgruppen ein, beauftragt diese mit konkreten Aufgaben und nimmt von diesen neue Aufträge entgegen. Die Umsetzungsarbeiten folgen den vier Etappen des ISO normierten IHE Prozesses. Gewonnene Erfahrungen dienen als Informationsgrundlage und Bildungsmaterial. Erfolgreiche IHE Projekte im In- und Ausland sind unsere Motivation.

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Stéphane Spahni, User-Vertreter

"Interoperabilitätsstandards sind notwendig, um verschiedene Systeme miteinander zu verbinden und den Austausch von Gesundheitsinformationen zu ermöglichen. IHE bietet eine Reihe von Lösungen, aber bei weitem nicht alle Anwendungsfälle werden abgedeckt: Es ist daher wichtig, zwischen den Bedürfnissen der Nutzer und den verschiedenen Ausschüssen, die die Standards und Testwerkzeuge entwickeln, zu vermitteln. Der Erfahrungsaustausch ist ebenfalls sehr wichtig, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Aus diesem Grund vertrete ich die Schweiz bei IHE-Europe und IHE-International und bin bei IHE-Pharmacy aktiv."

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Adrian Schmid, Präsident IHE Suisse

"Beim Aufbau des elektronischen Patientendossiers als Projekt der Vernetzung wurden IHE-Profile und weitere internationale Standards gewählt. Ein interoperables digitales Gesundheitswesen wird es nur geben, wenn sich IHE, HL7 und weitere Standards breit etablieren. Dies geschieht nicht automatisch, sondern muss aktiv koordiniert werden – diese organisatorischen Aspekte sind für mich zentral."

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Martin Smock, Vendor-Vertreter

"Die Nutzung von Standards ist eine notwendige Bedingung für Interoperabilität, insbesondere im Gesundheitswesen. Ich engagiere mich im Vorstand der IHE Schweiz und in technischen Komitees der IHE International, um die Verbreitung von Standards im Gesundheitswesen zu fördern und aktiv an der Entwicklung von praxistauglichen Standards mitzuwirken."



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